06.07.2017, 13:19 Uhr
Strohmann: „Private Impulse ersetzen rot-grüne Tatenlosigkeit“
Abrisspläne für Parkhaus Mitte für die Innenstadtentwicklung nutzen
Die CDU-Bürgerschaftsfraktion begrüßt die Pläne von Kurz Zech, das Parkhaus Mitte zu kaufen, abzureißen um neue moderne Verkaufsflächen und Laufwege in der Bremer Innenstadt zu schaffen. „Dieser Vorschlag stellt einen wichtigen Impuls für eine zukunftsfähige Entwicklung der Innenstadt da, um diese modern und attraktiv zu gestalten.
An diesem Projekt sieht man aber auch, dass die Tatenlosigkeit des Senats von Rot-Grün selbstgemacht ist und nicht den Potenzialen der Innenstadt entsprechen. Dieser Impuls entspricht auch den Vorschlägen der CDU-Fraktion aus unserem Innenstadtkonzept von 2012 und zeigt die Richtigkeit unseren Grundsatzgedankens “, erklärt Heiko Strohmann, Abgeordneter und Mitglied der Baudeputation. „Jetzt gilt es diesen privaten Impuls für die Umgestaltung der Bremer City zu nutzen und die Entwicklung ganzheitlich anzugehen. Der Senat ist nun aufgefordert diese Pläne konstruktiv zu begleiten und nicht in ressortpolitisches Kleinklein zu verfallen“, so Strohmann.
Ein stimmiges Gesamtkonzept für die Innenstadtentwicklung bleibt der Senat seit Jahren schuldig. Zusätzlich nimmt sich Bremen durch die geplante Veräußerung des Lloydhofs jeglichen Gestaltungseinfluss. „Neue Impulse und Vorschläge kommen da von privaten Investoren und ersetzen den rot-grünen Stillstand. Von Privaten initiierte Projekte, wie der Jacobshof, die Umgestaltung des Sparkassenareals, die Aufwertung des Domshofs oder jetzt das Parkhaus Mitte, sind zu begrüßen und müssen unterstützt werden“, erklärt Strohmann. Es sei Aufgabe des Senats, eine inhaltliche Klammer um die einzelnen Projekte zu bilden, denn nur so lasse sich die Bremer Innenstadt ganzheitlich entwickeln.
Die Umgestaltung des Areals rund um das Parkhaus Mitte soll der Senat als Startschuss verstehen und sein Innenstadtkonzept überarbeiten. „Priorität hat für uns die Entwicklung der Achse Parkhaus Mitte – Am Brill unter Einbeziehung des Sparkassengebäudes. Diese Chance muss genutzt und darf vom Senat nicht verschlafen werden“, so Strohmann abschließend.
Ein stimmiges Gesamtkonzept für die Innenstadtentwicklung bleibt der Senat seit Jahren schuldig. Zusätzlich nimmt sich Bremen durch die geplante Veräußerung des Lloydhofs jeglichen Gestaltungseinfluss. „Neue Impulse und Vorschläge kommen da von privaten Investoren und ersetzen den rot-grünen Stillstand. Von Privaten initiierte Projekte, wie der Jacobshof, die Umgestaltung des Sparkassenareals, die Aufwertung des Domshofs oder jetzt das Parkhaus Mitte, sind zu begrüßen und müssen unterstützt werden“, erklärt Strohmann. Es sei Aufgabe des Senats, eine inhaltliche Klammer um die einzelnen Projekte zu bilden, denn nur so lasse sich die Bremer Innenstadt ganzheitlich entwickeln.
Die Umgestaltung des Areals rund um das Parkhaus Mitte soll der Senat als Startschuss verstehen und sein Innenstadtkonzept überarbeiten. „Priorität hat für uns die Entwicklung der Achse Parkhaus Mitte – Am Brill unter Einbeziehung des Sparkassengebäudes. Diese Chance muss genutzt und darf vom Senat nicht verschlafen werden“, so Strohmann abschließend.
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